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Dr. Dr. H. Mück (Köln)


Körperliche Krankheitsbewältigung

Ausreichend trinken

Parkinson-Betroffene müssen besonders viel trinken. Denn viele von ihnen sind bereits älter, so dass ihr Durstgefühl im Vergleich zu jüngeren Menschen abgeschwächt ist. Deshalb droht die Gefahr, daß Parkinson-Kranke zu wenig zu trinken. Ist dies der Fall, verschlechtern sich Kreislauf- und Nierenfunktion, was sich wiederum auf das Allgemeinbefinden und die Medikamentenverteilung nachteilig auswirkt. Für Parkinson-Patienten kommt erschwerend hinzu, dass sie meist stark schwitzen und deshalb einen besonders hohen Flüssigkeitsbedarf haben. Täglich sollten sie daher mindestens zwei Liter Flüssigkeit trinken, egal welcher Art. Kaffeegenuß muß nur eingeschränkt werden, falls er den Tremor verstärkt.

 



 

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