Parkinson-Betroffene müssen
besonders viel trinken. Denn viele von ihnen sind bereits älter, so dass
ihr Durstgefühl im Vergleich zu jüngeren Menschen abgeschwächt ist.
Deshalb droht die Gefahr, daß Parkinson-Kranke zu wenig zu trinken. Ist
dies der Fall, verschlechtern sich Kreislauf- und Nierenfunktion, was
sich wiederum auf das Allgemeinbefinden und die Medikamentenverteilung
nachteilig auswirkt. Für Parkinson-Patienten kommt erschwerend hinzu,
dass sie meist stark schwitzen und deshalb einen besonders hohen Flüssigkeitsbedarf
haben. Täglich sollten sie daher mindestens zwei Liter Flüssigkeit
trinken, egal welcher Art. Kaffeegenuß muß nur eingeschränkt werden,
falls er den Tremor verstärkt. |